Rechtsprechung
LSG Niedersachsen-Bremen, 11.08.2015 - L 15 AS 153/15 B ER |
Zitiervorschläge
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 11.08.2015 - L 15 AS 153/15 B ER (https://dejure.org/2015,102311)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 11. August 2015 - L 15 AS 153/15 B ER (https://dejure.org/2015,102311)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2015,102311) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.
Volltextveröffentlichung
- Sozialgerichtsbarkeit.de
Grundsicherung für Arbeitsuchende
Verfahrensgang
- SG Osnabrück, 01.07.2015 - S 16 AS 357/15
- LSG Niedersachsen-Bremen, 11.08.2015 - L 15 AS 153/15 B ER
Wird zitiert von ... Neu Zitiert selbst (14)
- BVerfG, 15.01.2015 - 1 BvR 3457/14
Auferlegung einer Missbrauchsgebühr aufgrund der Verbindung einer offensichtlich …
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.08.2015 - L 15 AS 153/15
Verfassungsbeschwerden des Antragstellers gegen gleichlautende Beschlüsse des Senats vom 17. Oktober 2014 (L 15 AS 193/14 B ER, L 15 AS 213/14 B ER, L 15 AS 238/14 B ER, L 15 AS 241/14 B ER, L 15 AS 273/14 B ER), vom 29. Oktober 2014 (L 15 AS 301/14 B ER) und vom 17. Dezember 2014 (L 15 AS 344/14 B ER) hat das Bundesverfassungsgericht nicht zur Entscheidung angenommen und dem Antragsteller wegen erkennbarer Substanzlosigkeit der Verfassungsbeschwerden Missbrauchsgebühren in Höhe von jeweils 150 EUR bzw. (zuletzt) 200 EUR auferlegt (Beschlüsse vom 28.11.2014 - 1 BvR 2899/14 -, vom 9. Dezember 2014 - 1 BvR 3121/14 - und vom 15.01.2015 - 1 BvR 3457/14). - LSG Niedersachsen-Bremen, 18.09.2014 - L 15 AS 398/11
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.08.2015 - L 15 AS 153/15
Solange sich der Antragsteller weigert, konkrete Fragen zu seiner Hilfebedürftigkeit, insbesondere zu seinen Vermögensverhältnissen, zu beantworten (vgl. Senatsurteile vom 18. September 2014 - L 15 AS 398/11 - und zuletzt vom 12. Mai 2015 - L 15 AS 270/14 -), können ihm auch im Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes vorläufige Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nicht zugesprochen werden. - LSG Niedersachsen-Bremen, 13.12.2012 - L 15 AS 156/12
Eilrechtsschutz; Grundsicherung; Anordnungsgrund; Eilbedürftigkeit bei …
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.08.2015 - L 15 AS 153/15
Der Senat nimmt insoweit Bezug auf seine Beschlüsse vom 13. Dezember 2012 (L 15 AS 156/12 B ER), vom 11. März 2013 (L 15 AS 447/12 B ER), vom 20. August 2013 (L 15 AS 46/13 B ER RG), vom 22. Januar 2014 (L 15 AS 319/13 B ER), vom 4. Juli 2014 (L 15 AS 2/14 B ER) und zuletzt vom 24. Juli 2015 (L 15 AS 126/15 B ER), mit denen er die Notwendigkeit einer vorläufigen gerichtlichen Regelung verneint hat, da der Antragsteller die geltend gemachte Beeinträchtigung seines Existenzminimums durch Realisierung einer Erbschaft abwenden könnte.
- LSG Niedersachsen-Bremen, 17.12.2014 - L 15 AS 344/14
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.08.2015 - L 15 AS 153/15
Verfassungsbeschwerden des Antragstellers gegen gleichlautende Beschlüsse des Senats vom 17. Oktober 2014 (L 15 AS 193/14 B ER, L 15 AS 213/14 B ER, L 15 AS 238/14 B ER, L 15 AS 241/14 B ER, L 15 AS 273/14 B ER), vom 29. Oktober 2014 (L 15 AS 301/14 B ER) und vom 17. Dezember 2014 (L 15 AS 344/14 B ER) hat das Bundesverfassungsgericht nicht zur Entscheidung angenommen und dem Antragsteller wegen erkennbarer Substanzlosigkeit der Verfassungsbeschwerden Missbrauchsgebühren in Höhe von jeweils 150 EUR bzw. (zuletzt) 200 EUR auferlegt (Beschlüsse vom 28.11.2014 - 1 BvR 2899/14 -, vom 9. Dezember 2014 - 1 BvR 3121/14 - und vom 15.01.2015 - 1 BvR 3457/14). - LSG Niedersachsen-Bremen, 20.08.2013 - L 15 AS 46/13
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.08.2015 - L 15 AS 153/15
Der Senat nimmt insoweit Bezug auf seine Beschlüsse vom 13. Dezember 2012 (L 15 AS 156/12 B ER), vom 11. März 2013 (L 15 AS 447/12 B ER), vom 20. August 2013 (L 15 AS 46/13 B ER RG), vom 22. Januar 2014 (L 15 AS 319/13 B ER), vom 4. Juli 2014 (L 15 AS 2/14 B ER) und zuletzt vom 24. Juli 2015 (L 15 AS 126/15 B ER), mit denen er die Notwendigkeit einer vorläufigen gerichtlichen Regelung verneint hat, da der Antragsteller die geltend gemachte Beeinträchtigung seines Existenzminimums durch Realisierung einer Erbschaft abwenden könnte. - LSG Niedersachsen-Bremen, 04.07.2014 - L 15 AS 2/14
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.08.2015 - L 15 AS 153/15
Der Senat nimmt insoweit Bezug auf seine Beschlüsse vom 13. Dezember 2012 (L 15 AS 156/12 B ER), vom 11. März 2013 (L 15 AS 447/12 B ER), vom 20. August 2013 (L 15 AS 46/13 B ER RG), vom 22. Januar 2014 (L 15 AS 319/13 B ER), vom 4. Juli 2014 (L 15 AS 2/14 B ER) und zuletzt vom 24. Juli 2015 (L 15 AS 126/15 B ER), mit denen er die Notwendigkeit einer vorläufigen gerichtlichen Regelung verneint hat, da der Antragsteller die geltend gemachte Beeinträchtigung seines Existenzminimums durch Realisierung einer Erbschaft abwenden könnte. - LSG Niedersachsen-Bremen, 22.01.2014 - L 15 AS 319/13
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.08.2015 - L 15 AS 153/15
Der Senat nimmt insoweit Bezug auf seine Beschlüsse vom 13. Dezember 2012 (L 15 AS 156/12 B ER), vom 11. März 2013 (L 15 AS 447/12 B ER), vom 20. August 2013 (L 15 AS 46/13 B ER RG), vom 22. Januar 2014 (L 15 AS 319/13 B ER), vom 4. Juli 2014 (L 15 AS 2/14 B ER) und zuletzt vom 24. Juli 2015 (L 15 AS 126/15 B ER), mit denen er die Notwendigkeit einer vorläufigen gerichtlichen Regelung verneint hat, da der Antragsteller die geltend gemachte Beeinträchtigung seines Existenzminimums durch Realisierung einer Erbschaft abwenden könnte. - LSG Niedersachsen-Bremen, 17.10.2014 - L 15 AS 273/14
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.08.2015 - L 15 AS 153/15
Verfassungsbeschwerden des Antragstellers gegen gleichlautende Beschlüsse des Senats vom 17. Oktober 2014 (L 15 AS 193/14 B ER, L 15 AS 213/14 B ER, L 15 AS 238/14 B ER, L 15 AS 241/14 B ER, L 15 AS 273/14 B ER), vom 29. Oktober 2014 (L 15 AS 301/14 B ER) und vom 17. Dezember 2014 (L 15 AS 344/14 B ER) hat das Bundesverfassungsgericht nicht zur Entscheidung angenommen und dem Antragsteller wegen erkennbarer Substanzlosigkeit der Verfassungsbeschwerden Missbrauchsgebühren in Höhe von jeweils 150 EUR bzw. (zuletzt) 200 EUR auferlegt (Beschlüsse vom 28.11.2014 - 1 BvR 2899/14 -, vom 9. Dezember 2014 - 1 BvR 3121/14 - und vom 15.01.2015 - 1 BvR 3457/14). - LSG Niedersachsen-Bremen, 17.10.2014 - L 15 AS 193/14
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.08.2015 - L 15 AS 153/15
Verfassungsbeschwerden des Antragstellers gegen gleichlautende Beschlüsse des Senats vom 17. Oktober 2014 (L 15 AS 193/14 B ER, L 15 AS 213/14 B ER, L 15 AS 238/14 B ER, L 15 AS 241/14 B ER, L 15 AS 273/14 B ER), vom 29. Oktober 2014 (L 15 AS 301/14 B ER) und vom 17. Dezember 2014 (L 15 AS 344/14 B ER) hat das Bundesverfassungsgericht nicht zur Entscheidung angenommen und dem Antragsteller wegen erkennbarer Substanzlosigkeit der Verfassungsbeschwerden Missbrauchsgebühren in Höhe von jeweils 150 EUR bzw. (zuletzt) 200 EUR auferlegt (Beschlüsse vom 28.11.2014 - 1 BvR 2899/14 -, vom 9. Dezember 2014 - 1 BvR 3121/14 - und vom 15.01.2015 - 1 BvR 3457/14). - LSG Niedersachsen-Bremen, 17.10.2014 - L 15 AS 238/14
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.08.2015 - L 15 AS 153/15
Verfassungsbeschwerden des Antragstellers gegen gleichlautende Beschlüsse des Senats vom 17. Oktober 2014 (L 15 AS 193/14 B ER, L 15 AS 213/14 B ER, L 15 AS 238/14 B ER, L 15 AS 241/14 B ER, L 15 AS 273/14 B ER), vom 29. Oktober 2014 (L 15 AS 301/14 B ER) und vom 17. Dezember 2014 (L 15 AS 344/14 B ER) hat das Bundesverfassungsgericht nicht zur Entscheidung angenommen und dem Antragsteller wegen erkennbarer Substanzlosigkeit der Verfassungsbeschwerden Missbrauchsgebühren in Höhe von jeweils 150 EUR bzw. (zuletzt) 200 EUR auferlegt (Beschlüsse vom 28.11.2014 - 1 BvR 2899/14 -, vom 9. Dezember 2014 - 1 BvR 3121/14 - und vom 15.01.2015 - 1 BvR 3457/14). - LSG Niedersachsen-Bremen, 29.10.2014 - L 15 AS 301/14
- LSG Niedersachsen-Bremen, 24.07.2015 - L 15 AS 126/15
- LSG Niedersachsen-Bremen, 17.10.2014 - L 15 AS 241/14
- LSG Niedersachsen-Bremen, 17.10.2014 - L 15 AS 213/14
- LSG Niedersachsen-Bremen, 18.11.2015 - L 15 AS 184/15 Der Senat nimmt insoweit Bezug auf seine Beschlüsse vom 13. Dezember 2012 (L 15 AS 156/12 B ER), vom 11. März 2013 (L 15 AS 447/12 B ER), vom 20. August 2013 (L 15 AS 46/13 B ER RG), vom 22. Januar 2014 (L 15 AS 319/13 B ER), vom 4. Juli 2014 (L 15 AS 2/14 B ER) und zuletzt vom 11. August 2015 (L 15 AS 153/15 B ER), mit denen er die Notwendigkeit einer vorläufigen gerichtlichen Regelung verneint hat, da der Antragsteller die geltend gemachte Beeinträchtigung seines Existenzminimums durch Realisierung einer Erbschaft abwenden könnte.